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Seminare

Zwei Seminare zu Themen und Philosophen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, die ausgesprochen kennzeichnend sind für die Philosophie der Zeit und uns auch heute noch was sagen.

Sartre - Einführung in das Denken des Existenzialismus.

Was bedeutet es, dass die Existenz der Essenz vorausgeht? Und was macht den Existenzialismus zu einem Humanismus? Vor allem anhand von Sartres Schrift “Das Sein und das Nichts”, aber auch an anderen seiner Schriften, möglicherweise auch Theaterstücken, werden wir zu verstehen versuchen, was es mit dem Sein und dem Nichts auf sich hat und was es heisst, eine Existenz zu sein, die in die Freiheit geworfen ist.

Sartre: Einführung in das Denken des Existenzialismus.

Do. 16-19 Uhr.
20.10./3.11./17.11./1.12./15.12./12.1./26.1.hr

Hannah Arendt - "Vita activa"

Philosophie ist nicht nur Vita contemplativa. In der Unterscheidung von Arbeiten, Herstellen und Handeln zeigt Hannah Arendt, in welchen Verhältnissen wir uns in diesen praktischen Einstellungen zur Welt befinden.
Es gelingt ihr dabei eine hellsichtige, weit voraus schauende diagnostische Sicht auf unsere Zeit. Wir werden uns mit den Kernaussagen ihrer Schrift befassen und besonders die Einzigartigkeit eines jeden menschlichen Wesens zu begreifen versuchen, wie sie die begründet.

Hannah Arendt – “Vita activa”

Fr. 10-13 Uhr.
21.10./4.11./18.11./2.12./16.12./13.1./27.1.